Datei:Strubel-geneve-2xhalbe5.jpg
5 Rp. braun, zwei gut gerandete sowie farbfr. diag. Halbierungen zusammengeklebt als moderierte Taxe ab 21. Exemplar fĂŒr Drucksachen in den 3. Briefkreis (rechte obere HĂ€lfte oben links und unten rechts leicht an die Randlinie geschnitten), sauber entw. "GenĂšve 17 Mars 62 10 1/4 M" ĂŒbergehend auf Drucksache (Faltlinien teils gerissen und mit Falz verstĂ€rkt) nach Winterthur. Innerhalb von Genf wurden solche 5 Rp.-Halbierungen als moderierte Drucksachenporti geduldet. Ausserhalb von Genf hĂ€tten solche Halbierungsfrankaturen annuliert und der Beleg mit der normalen Brieftaxe (15 Rp.) austaxiert werden mĂŒssen. Hochinteressanter Beleg mit sehr seltene ausserkantonale Verwendung. Die Corinphila Kartei-Registratur kennt nur drei Doppelfrankaturen mit halbierten Strubel 5 Rappen. Abgebildet in der Halbierungsmonografie von Erhard Keller S. 42. Atteste von der Weid (2005); Hermann (2014).rnrnProvenienz: 71. Corinphila Auktion (1984)rn G. Honegger (1991)rn Rapp Auktion (1998)rn Giorgino Auktion (2006) Ausruf : 750 CHF Zuschlag : 4â200 CHF Corinphila Nov 2014
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aktuell | 02:16, 21. Dez. 2014 | 1'585 à 926 (156 KB) | WikiAdmin (Diskussion | BeitrÀge) | thumb|Link-Text thumb|Link-Text |
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