Polarpost

(Weitergeleitet von Spitzbergen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Beleg, gesendet an die Norpolexpedition 1868. Unikat.
Auszug aus der Ausstellungssammlung

Briefe in Polarregionen sind schon seit je her etwas besonderes zum Sammeln. Während heute die Polarstationen spezielle Brief mit Sonderstempel entwerfen, geltend die Briefe vor 1900, aus den ersten Polarexpeditionen, als gesuchte Seltenheiten.

Der Beleg[Bearbeiten]

Dieser Polarpost Brief ist ein Unikat aus der frühen schwedischen Polarexpedition vom Sept 1868 von A.E Nordenskiöld nach Spitzbergen, die der Erforschung von Flora und Fauna in Polargebieten diente.

Der Beleg aus Morges wurde per Bahn und Schiff bis zum nördlichsten Punkt von Spitzbergen befördert. Dr. E. Nyström, der Empfänger, ein Forscher der vom Schwedischen Staat beauftragten Polarexpedition, verweilte zu dieser Zeit auf dem schwedischen Forschungsschiff "Sofia", welches zu früherer Zeit als Postschiff diente. "Sophia"

Porto und Leitweg[Bearbeiten]

Beleg von Morges 2.7.1868 zum nördlichsten Punkt der Spitzbergen an Dr. E. Nyström, auf dem schwedischen Expeditionsschiff "Sofia". Frühes Dokument aus der Polarforschung. Die Leitung erfolgte via Rückseitig erkennbarem Ortsstempel Lausanne 2.7.1868,(Rückseitig Bahnpoststempel Geneve-Sion 2.7.1868) dann über Basel (Rückseitig Fragmente des Bahnpoststempel: Delsberg- Basel 3.7.1868) über Baden Deutschland (Rückseitig Stempel: Schweiz-Baden), nach Tromsö und von dort via Versorgungsschiff nach Spitzbergen.

Portobeschreibung aus dem DASV Forum[Bearbeiten]

Bayern-Klassik

  • Briefe vor dem 1.9.1868 kosteten für die CH 20 Rappen = 6 Kreuzer und für Baden (bitte vor 1872 NIEMALS Deutschland schreiben, weil es das damals noch nicht gab) 50 Rappen = 9 Kreuzer bei einer Leitung über 20 Meilen vom jeweiligen Grenztaxpunkt aus, in toto also 15 Kreuzer.
  • Das Weiterfranko über Deutschland hinaus von 9 Kreuzern = 2 1/2 Silbergroschen wurde ausgewiesen bei der Leitung über Dänemark ab dem 22.4.1868. Addieren wir jetzt diese 3 Gebühren, kommen wir auf die 24 Kreuzer.
  • Die Leitung ging über Basel mit der badischen Bahnpost bis Heppenheim (südlich von Darmstadt) via Frankfurt am Main, Kassel, Celle, Hamburg, Rendsburg, Flensburg nach Vomdrup in Dänemark.

Nordlicht

  • Zum Leitweg möchte ich anmerken, dass ich den Bahntransport über Flensburg nach Dänemark für sehr unwahrscheinlich halte. Eigentlich wurde diese Route nur für Briefe nach Südjütland benutzt. Der Standardweg nach/über Dänemark war via Dampfschiff ab Kiel.

Bayern-Klassik

  • sähe man dann aber keinen Kieler Stempel hinten? So wie du hatte ich auch gedacht, aber mangels Stempel dann die Bahntransportvariante beschrieben.

Speciedaler (eine norwegische Währung von 1560 bis 1875 {Hauptwährung von 1816 bis 1875}, entstanden aus dem Riks-/Rigsdaler{Reichstaler} specie; 1 Speciedaler = 120 Skilling)


Ich bin auf der Suche nach den neuen Bestimmungen 4a und 4b des Brieftarif nach Norwegen vom 23.Mai 1867.

Die Expedition[Bearbeiten]

Postschiff SS Sophia als Expeditions-schiff. Bild: Wikimedia[1]

Die Expedition war organisiert und finanziert durch Schweden. Nach dem Reiseplan sollte man im Sommer (28. Juni 1868 - 20. Okt 1868) bis zu Beginn des Herbestes die Bäreninsel besuchen und die marine und terestrische Fauna, die phanerogame kryptogame Flora, sowie die Geografie und die Geologie Spitzbergens untersuchen. Ausserdem beabsichtigte man sich mit Tiefenmessungen, meteorologischen und magnetischen Beobachtungen sowie vieles mehr zu beschäftigen. Ein Kohledepot sollte von einem hierzu ausdrücklich gemieteten Schiff an irgendeiner geeigneten Stelle des nordwestlichen Spitzbergen angelegt werden, damit die Sophia, das Expeditionssschiff, im Laufe des Herbstes hier anlaufen und einen Teil der Gelehrten mit dem Kohleschiff anfangs oder Mitte September nach Norwegen zurückkehren können. Die Übrigen sollten versuchen mit der Sophia weiter nach Norden vorzudringen und nötigenfalls in einem geeigneten Hafen der nördlichsten Inselgruppe der alten Welt, den sieben Inseln, überwintern.

Doch es kam anders. Die Sofia fuhr am 16. Juli von Tromsö ab und erreichte am 20. Oktober auf der Rückreise von Spitzbergen kommend wieder Tromsö in Norwegen. Am 20. August traf sie in Spitzbergen mit einem "Schiff aus Schweden zusammen (Name in der Literatur nicht erwähnt), das Briefe und eine Ladung Kohlen mitbrachte". Um den 10. (15) September kam es auf Spitzbergen zu einem weiteren Treffen mit dem kleinen schwedischen Schiff "Severine". Auch dieses Mal wurde Post, vermutlich auch der hier abgebildete Brief, mitgebracht. An Bord des Schiffes "Severine" kehrten dann auch mehrere (aber nicht alle!) Expeditionsmitglieder nach Norwegen zurück. Aus der Denkschrift die man immer vor dem Start einer Expedition angefertigt hatte, geht hervor, dass ein erster Auftrag, die Erforschung des Nordens Spitzbergens und dann ein weiterer Auftrag der zu weiteren Forschungen im Norden an der Packeisgrenze führen sollte. Doch soweit kam es vermutlich nicht. Die Sofia wurde durch den Aufprall an einer Eisscholle stark beschädigt, sie kehrten Heim und der Rest der Besatzung musste das Leck im Rumpf mehrmals stopfen und schafften die Heimreise mit der Sophia nach Tromsö/Norwegen nur mit Mühe.

Die Teilnehmer der Epedition waren:
- A.E Nordenskiöld, Geologe
- Freiherr von Otter, Kapitän
- U.L Walander, Lieutnant
- Dr. E Nyström, Arzt
- G. Lemström, Physiker
- F. Holmgren, Zoologe
- Malmgren, Zoologe
- F. Smitt, Zoologe
- Berggren, Botaniker
- Th. Fries, Botaniker
- G Nauckhoff, Geologe
Überdies hatte das Schiff 14 Mann Besatzung, 
zu der noch ein zoologischer Konservator, Svenson, 
und sechs in Norwegen angeheuerte Jäger gehörten dazu.

Polarexpeditionen; geschichtlicher Hintergrund[Bearbeiten]

In der Arktis ging es anfänglich (18 Jahrhunder) vor allem um die Entdeckung neuer Landgebiete bzw. Wasserwege und um kürzere Verbindungen von Europa nach Asien. Als sich gezeigt hatte, dass der direkte Weg über den Nordpol nicht (wie zuerst vermutet) eisfrei war, begaben sich viele Expeditionen auf die Suche nach der Nordostpassage bzw. der Nordwestpassage.

Im Süden stand hingegen die Erforschung des 1772 entdeckten Kontinents Antarktika im Vordergrund.

In den 1870er Jahren erfolgte eine Hinwendung zur Internationalisierung der Polarforschung. Der erste Internationale Meteorologenkongress in Wien empfahl 1873 die Einrichtung meteorologischer Stationen in den Polargebieten.[1] In einem Vortrag am 18. September 1875 auf der 48. Versammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte in Graz stellte Carl Weyprecht, der gemeinsam mit Julius Payer die Österreich-Ungarische Nordpolexpedition von 1872–74 geleitet hatte, seine Grundprincipien der arktischen Forschung vor. Er vertrat die Ansicht, dass „die arktische Forschung für die Kenntnis von den Naturgesetzen von höchster Bedeutung“ sei, vereinzelte Beobachtungsreihen aber nur relativen Wert besäßen.

Spitzbergen[Bearbeiten]

  • 1533 Die Russen entdecken die Insel Spitzbergen ca: 1533 und führten diese unter dem Namen Grumant (Der name ist unbekannter Herkunft). Sie sollen die Inselgruppe bereits zu dieser Zeit für die Jagd besucht haben.
  • 1596 Spitzbergen wurde ofiziell im Jahre 1596 von William Barents und sein Begleiter, Cornelius Rijp entdeckt. Sie Umrundeten die Inselgruppe damals mehrmals. Dennoch galt die Inselgruppe lange Zeit als Teil von Grönland und war bekannt unter den Namen East Greenland, Newland und King James Land, bis der alte Name Spitzbergen wieder die Oberhand gewann.
  • 1750 Im 17. und 18. Jahrhundert begannen russische Walfänger die Inselgruppe Spitzbergen bis etwa 1830 zu besuchen, sie benutzten das Gebiet zur Jagt, vor allem für Walrosse und Robben. Aber auch Füchse, Rentiere, Bären und Vögeln, gehörten dazu. Ihre Hütten und Kreuze sind heute noch an sehr vielen Orten an der Küste Spitzbergens zu sehen.
  • 1795 Die Norweger begannen die Inselgruppe Spitzbergen etwa 1795 zu beleben, mit ihren kleinen Schiffe konnten sie die Strecke in beträchtlichen Zeit überqueeren.
  • 1822 Im Jahr 1822 überwinterte eine Gruppe auf Spitzbergen, später versuche haben zum größten Teil tödlichen geendet (Skorbut). Erfahrenen arktischen Seefahrer - unterstützt von der norwegischen Gelehrten - sind für so viele wichtige Entdeckungen in der Barents-Kara und Siberian Seas verantwortlich.

Die Expeditionen Spitzbergens[Bearbeiten]

Mehrere Expeditionen haben Spitzbergen als ihre Basis genommen und von dort Versucht, den Nordpol zu erreichen.

  • 1765 + 1766 Der russische Admiral Tschitschagoff besucht Spitzbergen zweimal, 1765 und 1766, und erreichte von dort 80 ° 28 'nördlicher Breite.
  • 1773 John Phipps den Norden von Spitzbergen in 1773 abgebildet, und erreichte 80 ° 37 'nördlicher Breite.
  • 1818 In 1818 Buchan und Franklin erreichte 80 ° 34 'im Norden des Archipels.
  • 1823 Clavering und Sabine erkundeten im Jahr 1823 die Inseln und Sabine machte seine bemerkenswerte magnetische Beobachtungen, während Clavering 80 ° 20 'nördlicher Breite erreichte.
  • Parry, kurz nach seiner Rückkehr von seiner dritten Reise ging nach Spitzbergen und erreichte 82 ° 44 'nördlicher Breite. auf Schlitten. Im selben Jahr wurde die norwegische Geologen Keilhau besucht die Gruppe und hat im Zusammenhang seiner Erfahrungen in einem bemerkenswerten Buch, Resa i Ost og Westen Finmarken.
  • 1837 Der schwedische Professor Loven war der erste, verpflichten sich, in 1837, Baggerarbeiten und geologischen Erkundungen in Spitzbergen und seine Umgebung. Nächstes Jahr ein Körper aus Französisch, Schwedisch, Dänisch und Norwegisch Naturforscher, unter denen sich auch Charles Martins, besuchte die Westküste.
  • 1858 Otto Torell als Kapitän, Nordenskiöld als Geologe zusammen mit Quennerstedt hatten von Prof. Lovén zur Aufgabe, einige wissenschaftliche Untersuchung auf Spitzbergen zu tätigen. Sie machten einige wichtige Beobachtungen und kehrten mit einer grossen geologischen Sammlung nach Hause. Aus dieser Expedition sendete Nordenskiöld einen Brief an seine Mutter in Finnland. Dieser Brief ist erhalten geblieben und wird in der nächsten Ausgabe "Polar Philatelie / Heft 206" beschreiben sein.
Schwedische Polarforschung Spitzbergens[Bearbeiten]

Es waren drei schwedische Expeditionen in die Polarregion um Spitzbergen und die Bären-Insel zwischen 1861 und 1868 erforschten. Diese Expeditionen dienten in erster Linie der Erforschung des Seegebietes und der Seewege der Region.

  • 1861 Im Jahr 1861, im Auftrag der schwedischen Krone,fand eine größere Expedition Torell, Nordenskjöld, Malmgren, Chydenius und Petersen führte dargelegt mit dem Ziel der Feststellung, wie weit es möglich war, eine Messung der einen Bogen von Meridian in ausreichendem Maße zu erhalten. Dieses Ziel wurde nur teilweise erreicht, aber die Expedition kehrte mit einem unschätzbaren Bestand an verschiedenen Beobachtungen.
  • 1864 Die Arbeit der Messung des Bogens wurde im Jahr 1864 von einer anderen Expedition von Nordenskjöld durchgeführt, indem Malmgren und Dunér, die wieder mit einer großen Anzahl von neuen und wichtigen Beobachtungen kehrte unterstützt abgeschlossen.
1868, Brief aus Morges, vor der Expedition an den Schiffsarzt Dr. Nieström.
  • 1868 Diese Expedition wurde im Jahre 1868 durch das des "Sofia", unter Nordenskjöld gefolgt, die auf ihrer wissenschaftlichen Mitarbeiter Holmgren, Malmgren und F. Smitt, Zoologen, Berggren und Fries, Botaniker; Lemström, Physiker und Nauckhoff, Geologe. . Sie von Eis immer höher als 81 ° 42 'nördlicher Breite gehindert wurden, aber zu Oswald Heer Worte zu verwenden, erreicht die Expedition "mehr und gab eine weitere Ausdehnung auf den Horizont unseres Wissens, als wenn es nur mit der zurückgekehrt war Informationen, die der 'Sofia' hatte ihre Fahne auf dem Nordpol gehisst.

---

  • 1870 "Im Jahr 1870 zwei junge schwedische Gelehrte besuchten Nauckhorst und Wilander, Spitzbergen, um die Phosphorsäure Ablagerungen zu untersuchen, und zwei Jahre später wurde eine Kolonie in Ice Fjord gebildet, und eine kleine Eisenbahn gebaut, um die Betten zu arbeiten. Der Versuch, aber nicht als erfolgreich erweisen.
  • 1871 Herr Leigh Smith und der norwegische Kapitän Ulve besucht und Teile von Ost-Spitzbergen kartiert in 1871, wieder mit wertvollen Informationen. Sie erreichten 81 ° 24 'nördlicher Breite. Im selben Jahr Herr Lamont besuchte das Archipel.
  • 1872 Im Jahr 1872 eine große polare Expedition zum Winter auf Spitzbergen gesetzt mit der Absicht, zu versuchen im Frühjahr in Richtung der Pole auf Schlitten von Rentieren gezogen voranzutreiben. Aber die Expedition begegnet einer Reihe von Unglücksfällen. Die Schiffe wurden in das Eis sehr früh in Mussel Bay, bedrängt und sechs norwegische Fischereifahrzeuge worden like-weise überholt und schloss in die Expedition, um die Besatzungen auf ihre Bestimmungen zu füttern und damit die Rationen seiner eigenen Männer reduzieren mussten. Die Rentiere alle haben ihre Flucht während eines Schneesturm, und wenn der Schlitten Partei die Sieben Inseln erreichten, fanden sie das Eis so verpackt, dass alle Gedanken in Richtung Norden aufgegeben werden musste.
  • 1873 Stattdessen Nordenskjöld erkundet Nord-Ost-Land und überquerte die große Eisfläche, die sie abdeckt. Die Expedition kehrte im Jahr mit einem frischen Vorrat an wichtigen wissenschaftlichen Beobachtungen, vor allem in der Physik und U-Boot-Zoologie.
  • 1873 Im Jahr 1873 Drasche, der Geologe, einen kurzen Besuch nach Spitzbergen und die niederländische Polarexpedition näherte sich ihm im Jahre 1882.
  • 1882 die niederländische Polarexpedition näherte sich Nordenskjöld im Jahre 1882
  • 1882 Im Jahre 1882 der schwedische Geologen Naathorst und De Geer eine Reise, auf die wir verdanken die meisten interessanten Daten über die Flora der Inseln. Im selben Jahr eine polare Wetterstation wurde am Kap Hordsen für die Durchführung der Beobachtungen von der International Polar Ausschuss gewünschten etabliert.
  • 1883 Das Jahr 1883 sehr günstig, schob das norwegische Fangmänner Andreasen und Johannesen der nord-östlich von Spitzbergen und entdeckte neue Land im Nord-Osten des Archipels scheinbar die sich bis 39 ° östlicher Länge.

Deutsche Polarfahrt 1869[Bearbeiten]

Der Nordpol ist eine Insel im eisfreien Polarmeer. Diese Theorie des deutschen Geographen August Petermann zu beweisen, brechen am 15. Juni 1869 die Forschungsschiffe „Germania“ und „Hansa“ in Bremerhaven auf. Ihr Ziel ist die Küste Ost-Grönlands. Unter dem Kommando Karl Koldeweys versuchen die Seeleute und Wissenschaftler fast ein Jahr lang, nach Norden vorzudringen. Sie kämpfen gegen vernichtende Schneestürme und tödliche Kälte, Schneeblindheit, Hunger, Durst – und ihre Angst: Als die Schiffe im Nebel getrennt werden und die „Hansa“ vom Packeis zerdrückt wird, retten sich die Schiffbrüchigen auf eine Scholle. Ein monatelanger Überlebenskampf beginnt.

Danksagung[Bearbeiten]

  • Der geschichtliche Hintergrund zu diesem Artikel konnte nur erstellt werden, durch die Unterstützung der ARGE Polarpost

Links[Bearbeiten]

Referenz[Bearbeiten]

DieSchwedischenExpeditionenNachSpitzbergenUndBaerenEiland1861 1864 1868.jpg
AheadOfThePack.jpg
  • Postgeschichte: 1459-1907 Der Briefpostverkehr Schweiz-Ausland / Richard Schäfer / Multipress Verlag 1995 Abgebildet auf Seite 214
  • Auktionskatalog Rapp 1999 Schäfer "Die Schäfer Sammlung"
  • Geschichte: "Die schwedischen Expeditionen nach Spitzbergen und Bären-Eiland, ausgeführt in den Jahren 1861, 1864 und 1868" / Salzwasser Verlag. ISBN: 978-3-86195-4
  • Bildnachweis Schiff: Wikimedia SS Sophia [8]
  • Bildnachweis Brief: Sammlung Philaworld - sitzende Helvetia
  • Geschichte: Encyclopædia Britannica, Ninth Edition/Spitzbergen [9]
  • Polarforschung aus Wikipedia [10]
  • Polarphilatelie Heft 205 1/2013 44. Jahrgang / Post nach Spitzbergen
  • Schweizerische Postgeschichte, Ausgabe No. 137 / März 2014 / Briefpost an die Schwedische Norpolexpedition 1868
  • Oswald Heer "Die fossile Flora der Polarländer" 1868-1883