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1868: 25 Rp. gelblichgrün (3), farbfr. und vorab normal gez. (der linke untere Wert durch Randklebung mit Zähnungunregelmässigkeiten, Zahntönung), als Zusatzfrankatur auf Tübli-Brief 10 Rp. rot, die Freimarken je entw. "ZÜRICH FILIALE 4.XII.73.-5" mit nebenges. PD im Rahmen, versandt nach Aden mit Leitvermerk "via Brindisi", rücks. Transit BRINDISI und vorderseitig Ankunftsstp. "ADEN STEAMER POINT DE 13 73". Der Umschlag mit Einriss oben weitab der Frankatur, eine seltene Destination, man kennt nur sechs weitere Belege über Brindisi sowie vier Briefe mit Sitzender über Marseille, portogerecht im Tarif vom Februar 1872, das Weiterfranko für Italien von '70' Rappen wurde vorderseitig mit Rötel notiert. Attest Guinand (2023).rnBemerkung: Alle bekannten Briefe gingen an die Herren Brenner resp. Escher, immer zu Handen des österreichisch-ungarischen Vizekonsuls.
 
1868: 25 Rp. gelblichgrün (3), farbfr. und vorab normal gez. (der linke untere Wert durch Randklebung mit Zähnungunregelmässigkeiten, Zahntönung), als Zusatzfrankatur auf Tübli-Brief 10 Rp. rot, die Freimarken je entw. "ZÜRICH FILIALE 4.XII.73.-5" mit nebenges. PD im Rahmen, versandt nach Aden mit Leitvermerk "via Brindisi", rücks. Transit BRINDISI und vorderseitig Ankunftsstp. "ADEN STEAMER POINT DE 13 73". Der Umschlag mit Einriss oben weitab der Frankatur, eine seltene Destination, man kennt nur sechs weitere Belege über Brindisi sowie vier Briefe mit Sitzender über Marseille, portogerecht im Tarif vom Februar 1872, das Weiterfranko für Italien von '70' Rappen wurde vorderseitig mit Rötel notiert. Attest Guinand (2023).rnBemerkung: Alle bekannten Briefe gingen an die Herren Brenner resp. Escher, immer zu Handen des österreichisch-ungarischen Vizekonsuls.
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