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− | Brief vom 27. Sept. 1852 von SCHAFFHAUSEN nach KONSTANZ, (Großherzogtum Baden)
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− | frankiert mit 15 Rp., gestempelt mit PD sowie mit Chargé. Welcher Vertrag wurde für die
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− | Frankierung herangezogen, jener mit dem Deutsch-Österr. Postverein (gültig erst ab 15. Okt.
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− | 1852) oder jener für Württemberg, der provisorisch schon ab 10. Juli 1852 gültig war? Wie
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− | kann Einschreiben (Chargé und die typischen roten gitterförmigen Linien) möglich sein, wenn die
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− | Gebühr dafür bereits 20 Rp. betragen hat? Warum ist der für deutsche Staaten nicht
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− | vorgesehene PD-Stempel angebracht? Wie sind die 15 Rp. zu erklären? Der Tarif für das
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− | [[Grenzrayon]] betrug 10 Rp., für den ersten Briefkreis 20 Rp.
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− | Rayon III grosse Wertziffer (Type 5), Rautenentwertung auf Chargé-Faltbrief von Schaffhausen (27.9.52) nach Constanz (Ankunftsstempel auf Rückseite), "Chargé" und "PD" nebenan, Chargé-Briefe mit Rayonmarken ins Ausland sind extrem selten Rayon III gros chiffres (Type 5) obl. grille sur lettre chargée de Schaffhouse pour Constance, avec cachet d'arrivée, les lettres recommandées pour l'étranger affranchies avec des Rayons sont rarissimes Attest/certificat : v.d.Weid Provenance : Sammlung Haemmerli Sammlung Richard Schäfer Jnr. - Schweizer Auslandsbriefe.
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− | * David Feldman 6.12.2011 Ausruf 2000.-
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− | * Corinphila 2. 3.2013 Ausruf: 2000.-
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