Rahmen 1
1 Titelblatt
2 Königreich England und Schottland
Königreich England und Schottland
Ausstellungssammlung
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1864 60 Rp Porto von Geneve nach Greenock mit Weiterleitung nach Glasgow. Das Weiterleitungsporto von 1 Peny, geklebt mit einer englischen 1 Peny Marke,zahlte der erste Empfänger in Greenock. Sehr seltene Zweiländerfrnakatur.
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1864, Leitweg: Ostende. Der Brief konnte zu dieser Zeit auch über Belgien nach England verschickt werden. Die Kosten für das Porto von 90 Rp scheinen exorbitant, doch bei näherer Betrachtung verändert sich das Bild. Über Frankreich lag die Gewichtsprogression bei 7.5 Gramm/60 Rp., über die Belgien jedoch bei 10 Gramm/90 Rp.. Ein Brief, schwerer als 7.5 und bis maximal 10 Gramm kam günstiger mit diesem Leitweg. Es sind mir bisher nur 2 solche Belege bekannt. .
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Ein Prachtbeleg zur Zeit des Deutsch Französischen Krieges wurden chargierte Belge ab Sept 1870 nicht mehr über Frankreich nach England geleitet sondern über Deutschland. Chargierte Briefe waren versichert und die Post scheute die Schadensersatzzahlungen, wenn infolge des Krieges solche Briefe abhanden kamen. Zusätzlich trägt dieser Brief den seltenen "Registred London from Switzerland" Stempel. Bisher sind mir drei solche Briefe bekannt. (2x rot und 1x schwarz) .
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3 Königreich Irland
Königreich Irland
Ausstellungssammlung
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1866, Tram,lan (Neuenburger Jura), via Frankreich, London nach Omagir/Irland .
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1874, Geneve nach Kildau / Irland an den berühmten Colonel W. Forbes.
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4 Königreich Schweden
Königreich Schweden
Ausstellungssammlung
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1863, Geneve 6. Sept 1863 über BadenBaden, ??Bahnpost 7.9, Hamburg [9.9], nach Stockholm 13.9 /Schweden, der Empfänger hatte 90 Öre (entsprach 1.- Fr.) zu zahlen, das war der normale Tarif zu dieser Zeit nach Schweden. Es gab noch keine Aufschläge für unfrankierte Briefe (Portobriefe). .
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1870, Faltbrief-Drucksache zu 12 Rp. Porto, aus St. Gallen nach Gothenburg / Göteburg.
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5 Königreich Norwegen in Personalunion mit Schweden
Königreich Norwegen
Ausstellungssammlung
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6 Polarpost nach Spitzbergen
Spitzbergen
Ausstellungssammlung
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1868, Beleg von Morges 2.7.1868 zum nördlichsten Punkt der Spitzbergen an Dr. E. Nyström, auf dem schwedischen Expeditionsschiff "Sofia". Frühes Dokument aus der Polarforschung. Die Leitung erfolgte via Rückseitig Ortsstempel Lausanne 2.7.1868,(Rückseitig Bahnpoststempel Geneve-Sion 2.7.1868) dann über Basel (Rückseitig Fragmente des Bahnpoststempel: Heidelberg - Basel 3.7.1868 Deutscher Bahnstempel) über Baden Deutschland (Rückseitig Stempel: Schweiz-Baden), nach Tromsö und von dort via Versorgungsschiff nach Spitzbergen. Briefe vor dem 1.9.1868 kosteten für die CH 20 Rappen = 6 Kreuzer und für Baden 50 Rappen = 9 Kreuzer bei einer Leitung über 20 Meilen vom jeweiligen Grenztaxpunkt aus, in toto also 15 Kreuzer. Das Weiterfranko über Deutschland hinaus von 9 Kreuzern = 2 1/2 Silbergroschen wurde ausgewiesen bei der Leitung über Dänemark ab dem 22.4.1868. Addieren wir jetzt diese 3 Gebühren, kommen wir auf die 24 Kreuzer. .
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7 Königreich Dänemark
Königreich Dänemark
Ausstellungssammlung
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8 Niederlande
Königreich Niederlande
Ausstellungssammlung
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1864, Geneve (2. Rayon) nach Amsterdam.
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1867 Tour de Pelz nach Harlem/Niederlande. .
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9 Belgien, Luxemburg
Belgien, Luxemburg
Ausstellungssammlung
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1867, Basel nach Anvers/Belgien.
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1879, Bern, Drucksache nach Esch a.d. Elz/Luxemburg .
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10 Frankreich
Frankreich
Ausstellungssammlung
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11 Frankreich Deu-Franz Krieg
Besetztes Frnakreich DE-FR Krieg
Ausstellungssammlung
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1862, Sehr seltene Mischfrnakatur .
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1882, Solothurn, Chargiert nach Paris. Sehr seltene Mischfrankatur .
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12 Spanien
Königreich Spanien
Ausstellungssammlung
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1866 50 Rp. via Frankreich, Porto bis Franz-Spanische Grenze bezahlt. Ab da gem. Franz-Spanischem Postvertrag 8 Reales für Inlandweitereleitung im ersten Gewicht, welche der Empfänger zu zahlen hatte. .
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1867, 500 Rp für Brief im ersten Gewicht nach SPanien, Schwiez-Spanien Postvertrag.
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13 Portugal
Portugal
Ausstellungssammlung
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14 Gibraltar
Gibraltar
Ausstellungssammlung
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15 Königreich Italien
Königreich Italien
Ausstellungssammlung
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16 Kirchenstaat
Kirchenstaat
Ausstellungssammlung
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1862, sehr seltenes Mischfrankatur .
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1864, sehr seltenes Mischfrankatur .
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1870, sehr seltenes Drucksachenproto .
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Rahmen 2
1 Malta
Königreich England/Malta
Ausstellungssammlung
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2 Oesterreich Ungarn Serbien, Montenegro
Kaiserreich Österreich-Ungarn / Serbien, Montenegro
Ausstellungssammlung
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3 Oesterreich Ungarn Oesterreich
Kaiserreich Österreich-Ungarn
Ausstellungssammlung
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4 Oesterreich Ungarn Ungarn, Tschechien
Kaiserreich Österreich-Ungarn / Ungarn, Tschechien
Ausstellungssammlung
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5 Oesterreich Ungarn Polen
Kaiserreich Österreich-Ungarn / Ungarn, Polen
Ausstellungssammlung
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6 Altdeutsche Staaten
Altdeutsche Staaten
Ausstellungssammlung
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7 Altdeutsche Staaten
Altdeutsche Staaten
Ausstellungssammlung
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8 Norddeutscher Bund
Norddeutscher Bund ab 1867
Ausstellungssammlung
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9 Deutsches Reich
Deutsches Reich ab 1871
Ausstellungssammlung
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10 Lettland, Finnland
11 Estland
12 Russland Land, Moskau, St Petersburg
13 Russland Ukraine, Belarus
14 Russland Moldavien, Rumänien
15 Griechenland, Korfu
16 Türkei Europäisch
Rahmen 3
1 Türkei Asiatisch
2 Syrien
3 Libanon, Palästina
4 Iran
5 Arabische Halbinsel, Aden
6 Aegypten
7 Tunesien
8 Algerien
9 Westafrika Senegal, Gambia
10 Westafrika Addah, Lagos
11 Westafriak Christianborg
12 Südafrika
13 Südafriak, Natal
14 Sansibar
15 Indien Alahabad, Bombay
16 Indien
Rahmen 4
1 Penag, Singapore
2 Java, Samarang, Atche
3 Siam
4 Vietnam
5 Philipinen
6 China
7 Hong Kong
8 Japan
9 Australien
10 Neuseeland
11 Neukaledonien
12 Hawaii
13 Kanada
14 Nordamerika
15 Nordamerika
16 Noramerika Zessionskrieg
Rahmen 5
1 Mexico
2 Mexico
3 Haiti
4 Haiti 7 Farben...
5 Kuba
6 Jamaica, Demara
7 Guatemala
8 Kolumbien
9 Venezuela
10 Brasilien
11 Brasilien
12 Peru
13 Paraguay
14 Chile
15 Uruguay
16 Argentinien
Sammlung alles =
England
Ausstellungssammlung
England
Ausstellungssammlung
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1863, 60Rp Porto für einfach gewichtigen Brief von 7.5 Gramm nach England. Schöne Mischfrankatur, etwas fett gestempelt.
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1867, Brief zu 50 Rp nach London, dort weitergeleitet und diese Weiterleitung mit 1 Daim taxiert. Diesen Daim hatte der Empfänger zu zahlen..
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1870, Bündner Postablage Stempel auf Brief a 30 Rp Porto nach England. Briefe aus den Bündner Gemeinden ins Ausland sind selten. .
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1870, Kriegstarif Deutsch Französischer Krieg, wo die Leitung über Frankreich nicht klappte und sich daher der Tarif von 30 Rp um 20 Rp. auf 50 Rp. erhöhte, während 19 Tagen.
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1865, Aus Genf über Neuchatel, im Grenzpostamt Pontarlier (roter zweikreis)/ Frankreich als übergewichtiger Brief mit Affr.Insuf und "4 Decimen ?" austaxiert. Meist in Cailais mit dem Abrechnungsstempel gemäss Franz- Englischen Postvertrag (FR / 1F 78c) für das Französische Guthaben versehen. Die 4 Decimen könnten auch 4 Daims gewesen sein, die der Empfänger zu zahlen hatte.
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1877, Drucksache nach England bis 50 Gramm 5 Rp..
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Sammlung
England
Sammlung
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Zürich 7.9.1880, Drucksache 10 Rp. (Perfin T) nach England, in England als Brief behandelt und das fehlende Porto Taxiert..
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Winterthur 9.7.1864, Brief 60 Rp. Porto für einfaches Gewicht via Basel ( Grenzpostamt St Louis) Frankreich, nach Liverpool.
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1866 von Veytaux nach Credition im Bezirk Devon. Der Brief war unterfrankiert, wegegn des doppelten Gewichts und wurde in Frankreich mit dem 1F78c Taxiert und in England mit einer Taxe von 4 Pence dem Empfänger übergeben.
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1865 Ohne Leitwegangabe wurden Briefe über Frankreich befördert. Unter Beachtung der unterschiedlichen Gewichtsprogressionen, lohnte es sich die Leitwege zu definieren. So dass mit der Gewichtsprogression über Frankreich 7.5 Gramm und über Ostende 10 Gramm (siehe Brief unten) immer das Maximum herausgeholt werden konnte. Ein Brief von 8 Gramm über Frankreich, hätte zu dieser Zeit eine Porto von 1.20 bedeutet, während über Ostende bis 10 Gramm nur 90 Rp, Porto verlangt wurden.
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Ein Prachtbeleg zur Zeit des Deutsch Französischen Krieges wurden chargierte Belge ab Sept 1870 nicht mehr über Frankreich nach England geleitet sondern über Deutschland. Chargierte Briefe waren versichert und die Post scheute die Schadensersatzzahlungen, wenn infolge des Krieges solche Briefe abhanden kamen. Zusätzlich trägt dieser Brief den seltenen "Registred London from Switzerland" Stempel. Bisher sind mir drei solche Briefe bekannt. (2x rot und 1x schwarz)
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1870, Aus Lausanne, chargiert nach Oxford.
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1864, Letweg: Ostende. Der Brief konnte zu dieser Zeit auch über Belgien nach England verschickt werden. Die Kosten für das Porto von 90 Rp scheinen exorbitant, doch bei näherer Betrachtung verändert sich das Bild. Über Frankreich lag die Gewichtsprogression bei 7.5 Gramm/60 Rp., über die Belgien jedoch bei 10 Gramm/90 Rp.. Ein Brief, schwerer als 7.5 und bis maximal 10 Gramm kam günstiger mit diesem Leitweg. Es sind mir bisher nur 2 solche Belege bekannt.
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1866, Müchenbuchsee nach Margate und dort wietergeleitet, der Empfänger zahlte 1 Penny.
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1868, St. Moritz nach Picadilly London. Mit 8 Gramm war der Brief nur für die erste Gewichtsstufe frankiert und daher wurde er mit 4 Pence taxiert.
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1866, Geneve über Frankreich nach Yorkshire/England .
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1865, via Frankreich, nach England für normaler Tarif von 50 Rp zu dieser Zeit.
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1866, doppelgewichtiger Brief aus Solothurn über Strassburg/Frankreich nach London.
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1878, Zürich im 3. Gewicht nach Manchester.
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1870, Veytaux nach Oxon/England.
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1877, Bern, Tübli zu 25 Rp, nach London, mit Frankierter Weiterleitung 1 Penny nach Richmont.
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1864, Lausanne über Frankreich nach England Hampshire.
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1873, Bern über Ostende/Belgien, nach London..
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1870, Kriegstarif vom 1.8-18.8 hätte das Porto 50 Rp betragen.
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1863, 60Rp Porto für einfach gewichtigen Brief von 7.5 Gramm nach England. Sehr seltener Abgangsort HOSPENTAHL/Uri nach England.
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1868, Basel nach London, normaler 50 Rp. Tarif.
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Englische Kanalinseln
Englische Kanalinsel Gurnsey
Ausstellungssammlung
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Englische Kanalinsel Wight
Sammlung
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1875 Bussigny to Isle of Wight.
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1878 Dampfer to Isle of Wight.
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Irland
Irland
Ausstellungssammlung
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Schottland
Schottland
Ausstellungssammlung
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Norwegen
Norwegen
Ausstellungssammlung
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Schwedische Norpolexpedition Spitzbergen
Polarexpedition-Spitzbergen
Ausstellungssammlung
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Mit dem Versorgungsschiff in das Versorgungslager auf Spitzbergen.
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Sammlung
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Vorbereitungen zur Expedition, ein Vorläufer zum Spitzbergen Expeditionsbrief, an den Arzt der daran teilnahm, vom selbigen Absender.
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Schweden
Schweden
Ausstellungssammlung
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Dänemark
Dänemark
Ausstellungssammlung
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Annektiertes Schleswig Holstein durch Preussen, was zum Bruch mit Oesterreich führte.
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Niederlande
Niederlande
Ausstellungssammlung
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1867, EICHTAL (blau, kleinster Balkenstempel der Schweiz) über Schiffsstation Stäfa (Schreibstiftstempel Stäfe in der rechten oberen Ecke) nach Zürich und weiter nach Amsterdam Zürich. Die Marken wurden erst in Zürich entwertet.
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Sehr seltene 8 Rp Drucksache nach Holland. Nur 3 solche Belge sind bekannt, davon ist einer um 1 Rp. überfrankiert. Dieses hier ist der schönste.
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Niederlande
Sammlung
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1867 Eichtal (schwach ersichtlich) Hombrechtikon via Zürich, über Frankreich nach Amsterdam. 50 Rp. Porto.
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1864, seltener 65 Rp Brief ab dem 2. CH-Distanzrayon über Basel, Baden nach Amsterdam..
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Nicht akzeptiert und mit 30 Cent taxiert..
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Belgien
Belgien
Ausstellungssammlung
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Belgien
Sammlung
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Sendung war im falschen Postsack, daher Ankunft London, von dort dann nach Belgien.
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1. 1878 PK ohne Werteindruck, voll frankiert mit Portomarken
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2. 1881 St Gallen nach Anvers
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3. 1881 Zürich nach Jumet
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4. 1880 Lausanne nach Gand.
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5. 1879 Zürich nach Jemeppe
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1865, Basel nach Verviers.
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1881, St Moritz Bad nach Chinister, Belgien.
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Luxemburg
Luxemburg
Ausstellungssammlung
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Frankreich
Frankreich
Ausstellungssammlung
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1863, Sehr seltene Mischfrankatur.
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1865, Bad Schinznacher Ovalstempel ins Ausland ein Unikat.
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1867, Diese Kombination ist nur 3 mal bekannt.
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Frankreich
Ausstellungssammlung Zinkugelpost
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1871, Kriegsbedigte geheime Unterwasserpost.
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Frankreich
Ausstellungssammlung
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1873, Seltene Mehrfachfrankatur in die Mitte von Frankreich..
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1882, Seltene Mischfrankatur, sitzende 40Rp. Faserpapier mit Stehender 20 Rp. Unikat.
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Frankreich
Ausstellungssammlung Blindensendung
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Eine Drucksache im wahrsten Sinne des Wortes, Dokumentendeckel einer Brailleschrift Sendung im 17 Gewicht.
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Frankreich
Sammlung
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1866, St. Gallen nach Bordeaux, taxiert mit 3 Decimen (30 Rp.), da für 2. Gewicht, unzureichend frankiert (PD gestrichen mit Rötel) "AFFR. INSUF." und daher als unfrankiert gelaufen. Unfrankierte Briefe waren mit 50 Rp angesetzt, abzüglich der vorhandenen Frankatur von 20 RP, fehlten 30 Rp, was der Empfänger mit 3 Decimen beglich. (Tarif 1866 aus Genf.
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1873, von Basel nach Lyon, der Brief wurde zuerst austaxiert, "AFFR. INSUF.", dann bemerkte man das der Brief richtig frankiert war und cancelte die Austaxierung mit der kleinen Raute von Neuchatel .
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1873, von Neuchatel nach Paris, unterfrankiert da doppeltes Gewicht, daher PD mit der kleinen Neuenburger Raute ungültig und PP und "AFFR. INSUF." drauf geschlagen. Der Brief lief dann gemäss Postvertrag als unfrankiert zu 50 Rp pro Gewichtsklasse, in diesem Fall 1 .- Fr, abzüglich vorhanden Frankatur von 30 Rp.. So fehlten 70 RP, welche der Empfänger mit 7 Decimen beglich.
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Grenzrayon Tarif zu 20 Rp.
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Grenzrayontarif zu 20 Rp.
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1875, von Bern nach Hyeres, unterfrankiert da doppeltes Gewicht, daher PD von Hand gestrichen und "AFFR. INSUF." draufgeschlagen, da ungültig (PP fehlt). Der Brief lief dann gemäss Postvertrag als unfrankiert zu 50 Rp pro Gewichtsklasse, in diesem Fall 1 .- Fr, abzüglich vorhanden Frankatur von 30 Rp.. So fehlten 70 RP, welche der Empfänger mit 7 Decimen beglich.
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1863, Brief frankiert für einfaches Gewicht bis 7.5 Gramm. Der Brief wog 8 Gramm und wurde in Frankreich (Grenzpostamt) taxiert, zuerst mit 4 Decimen, dann wurde nachgebessert mit 8 Decimen. Der Brief galt scheinbar als unfrankiert ohne Anrechnung des vorhandenen Porto und ohne Aufschlag.
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1873, Staufen (Zwergstempel) über Lenzburg nach Bollwiller am Oberrhein im Elsass. Mit 20 Rp als RL Brief ungenügend frankiert, damals Deutsche Besetzt und mit 2 1/2 Kreuzer taxiert, da der Deutsche RL nur bisd 35 Km ging (Frankreich bis 45Km)..
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1875, von Neuville/Kt.Bern nach Hyeres, unterfrankiert da doppeltes Gewicht, daher PD mit kleine Raute von Neuenburg gestrichen, da ungültig (PP fehlt). Der Brief lief dann gemäss Postvertrag als unfrankiert zu 50 Rp pro Gewichtsklasse, in diesem Fall 1 .- Fr, abzüglich vorhanden Frankatur von 30 Rp.. So fehlten 70 RP, welche der Empfänger mit 7 Decimen beglich.
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. 1863, Eine Absenderfrnakatur (Vorausfrankiert durch den Absender) für einen Chargierten Brief. Chargierte Briefe mussten spezielle nach Vorschrift versigelt werden. Dieser Brief trägt ein Siegel Rückseitig, was nicht der Vorschrift entsprach, daher konnte der Postschalterangestellte den Brief nicht versichert versenden und Stempelte die vorhandene Frankatur, ab ohne den Dienst der sich dahinter verbarg leisten zu müssen.
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1862 Zuerich nach Bouxwiller/BasRhin.
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1882 Basel nach Paris, Mischfrankatur.
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Spanien
Spanien
Ausstellungssammlung
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1865, 80 Rp Tarif im direkten Kartenschluss nach Spanisch Schweizerischen Vertrag.
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1867, 50 Rp Tarif im direkten Kartenschluss nach Spanisch Schweizerischen Vertrag.
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1868, Brief nach Spaninn über Frankreich (Französisches Grenzpostamt (rotes Zweikreis von: -----------), Porto deckte nur den Weg bis zur Französisch Spanischen Grenze. Ab da galt der Spanisch Französische Postvertrag wo solche Briefe im Spanischen Inland mit 8 Reales belastet wurden.
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Spanien
Ausstellungssammlung
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falsch hier, gehört in die Strubel Gruppe.
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Spanien
Ausstellungssammlung
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verfälschte Frankatur. [1]
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Catalonien
Ausstellungssammlung
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Spanien
Sammlung
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Sumiswald 4.11.1874 (Mittwoch) über Genf 4.11.1874 (Mittwoch) im geschlossenen Packet nach Madrid 10.Nov.1874 (Dienstag). Laufzeit 7 Tage. ab Genf vermutlich ersta am Freitag. Noch in der Schweiz als unterfrankiert behandelt und in Spanien daher mit der Taxe 4 Reales für einen Auslandbrief, gemäss Postvertrag Schweiz Spanien 1870 taxiert.
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Portugal
Portugal
Ausstellungssammlung
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Gibraltar
Gibraltar
Ausstellungssammlung
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Malta
Malta
Ausstellungssammlung
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Königreich Italien
K-Reich Sardinien=?, Lombardei=1859, Venetien-1866-AT, Groshzm. Toscana 1860, Sizilien 1860, Modena 1860, Parma 1860, Kirchenstaat 1860/1870
Italien
Ausstellungssammlung
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Italien
Sammlung
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186 AFFOLTERN IM EMMENTAHL nach Mailand.
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Italienische Inseln
Italien
Ausstellungssammlung
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Italienische Inseln
Sammlung
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Kirchenstaat
Kirchenstaat
Ausstellungssammlung
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Leitung direkt, Grenze Kirchenstaat für Weitertransport taxiert mit 6 Bajjocchi.
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Leitung direkt, Grenze Kirchenstaat für Weitertransport taxiert mit 4 Bajjocchi.
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Leitung direkt, Grenze Kirchenstaat für Weitertransport taxiert mit 20 Centesimi (=4 Bajjochi).
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Leitung direkt, Grenze Kirchenstaat für Weitertransport taxiert mit 5 Centesimi.
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Leitung direkt, Grenze Kirchenstaat für Weitertransport taxiert mit 5 Centesimi.
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Oesterreich-Ungarn
Serbien (Teile) / Montenegro (Teile) / Slowakei / Slowenien / Kroatien / Bosnien-Herzegowina
Yugoslavien
Ausstellungssammlung
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1867, Olten to Dalmatien/ Oesterreich-Ungarn, heute Montenegro.
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1877, nach Belgrad Serbien, Serbien selbst war damals geteilt in Russich und Oesterreich Ungarn.
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Yugoslavien
Sammlung
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1867, Olten 1. August nach Dalmatien/ Oesterreich-Ungarn, heute Montenegro.
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Ungarn
Ungarn
Ausstellungssammlung
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Ungarn
Sammlung
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heute Tschechisch, damals aber Kaiserreich Oesterreich.
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1882 Postkarte nach Bukarest.
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Oesterreich
Oesterreich
Ausstellungssammlung
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Oesterreich
Sammlung
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Adelsberg mit Weiterleitung nach Görz / Italien.
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Drucksache als Zeitung nach Triest mit Triester Zeitungsmarke.
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Steyermark an Schweizer Hauptman Nüscheler in Oesterreichischem Kriegsdienst..
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Tschechien
Tschechien
Ausstellungssammlung
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Tschechien
Sammlung
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heute Tschechisch, damals aber Kaiserreich Oesterreich.
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Polen
Polen
Ausstellungssammlung
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Lichtenstein
Fürstentum Lichtenstein
Ausstellungssammlung
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Zuerich-Aussersihl nach Balzers, chargiert. Seltene Charge Gebühr von 10 Rp..
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Altdeutsche Staaten
- Preussen:
- 1815-1866 Der Deutsche Bund [2]
- 1866-1871 Der Norddeutsche Bund [3]
- Zugehörend: Königreich Hannover, Königreich Sachsen, Kurfürstentum Hessen, Großherzogtum Hessen, Herzogtum Nassau, Reuß ältere Linie, Sachsen-Meiningen, Schaumburg-Lippe, Freie Stadt Frankfurt
- Preussische Staat nach Annexion von 1866
- [4]
- Ausserhalb NDB: Königreich Bayern, Königreich Württemberg, Grossherzogtum Baden,
- Grenzen Europas nach dem Krieg 1867
Währungen
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1 Sgr = 10 Rp.
1 Sgr = 3 Kreuzer
Deutsch Oesterreichischer Postverein 1862 - 1866
DE-AT Postverein
Ausstellungssammlung
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1863, nach Liegnitz/Preussen.
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1863 nach Königreich Württemberg.
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DE-AT Postverein
Sammlung
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1863 Colombier/NE nach Kurfürstentum Hessen, Freie Stadt Frankfurt, nach DOPV 50 Rp. Porto pro Gewichtseinheit.
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Norddeutscher Bund seit 1866-1871
Norddeutscher Bund und freie Staaten um Süden, wie Baden, Württemberg und Bayern
Ausstellungssammlung
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1866, Kriegsbedingte Umleitung über Paris.
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Norddeutscher Bund und freie Staaten um Süden, wie Baden, Württemberg und Bayern
Sammlung
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1868, Nach Lindau, Königreich Bayern.
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10.8.1868, nach Dresden. Tarif nur 4 Monate.
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Deutsches Reich ab 1871
Deutsches Reich
Ausstellungssammlung
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1882 Wertbrief nach Mannheim, mit sehr seltener Mischfrankatur aller dreier zur Zeit gültiger Marken. (Sitzende, Ziffer, Stehende)
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1882 Mischfrankatur Strubel / Ziffer als Chargierter Brief nach Dresden .
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1879, Extrem seltene Auslandfrankatur ab einer Tessiner Postablage.
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1882, Tüblibrief mit Zusatzfrankatur, unter anderem als 3 Rp Massenfrankatur in zwei verschiedenen Farbnuancen auf Brief nach Leipzig.
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1882,Nachnahme von Rheinau nach Waldshut mit 3x40 Rp. Faserpapier in Mischfrankatur einer 10 Rp Ziffermarke , weisses Papier. Da Waldshut zu dieser Zeit noch nicht in der Fahrpost Liste der Grenzrayon Ortschaften erschien, war der volle Portobetrag fällig.
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Deutsches Reich
Sammlung
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Nach München/Königreich Bayern.
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Lettland
Lettland
Ausstellungssammlung
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Estland
Finnland
Russland
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Ausstellungssammlung
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1867 Königsberg/damals Preussiches Koenigreich.
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-
Sammlung
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1868, Vevey via Bahn Lausanne-Bern dann via Basel (bis hierher hatte die Schweiz 6 Kreuzer (2 Sgr) zugute) nach Baden, wo die 5 Sgr vermerkt wurden die Baden bekam. Mit 5 Sgr. (Silbergroschen) war das Porto gedeckt von der Schweiz bis an die Deutsche Aussengrenze nach Russland. Nach dem Deutsch Russischen Postvertrag wurde ein unfrankierter Brief Brief aus Deutschland nach Russland mit 6 Sgr. belastet, es gab Gebührenteilung, Russland bekam demnach 3 Sgr.. In Russland wurde der Brief mit 28 Kopeken dem Empfänger übergeben, was umgerechnet 8 Sgr. entspricht.
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Drucksache mit Russischer Zensur.
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Belarus
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Ausstellungssammlung
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1881, Minsk, damals Polnisches Königreich.
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Ukraine
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Sammlung
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1874, seltene Destination, nur 2 Briefe bekannt, aus dieser Zeit. Der Brief lief im ersten Gewichtssatz von Geneve Eaux-Vives nach Simpherophol auf der Krim (damals Russisch, dann Ukrainisch), heute Russisch annektierte Ukraine. Porto 50 Rp. ab 1.9.1868 über den DÖPV für Oesterreich. Leitung mit Russischer Bahnpost über Odessa nach Simpherophol. Man beachte den gregorianischen Kalender. Porto gemäss Schweizerisch Russischem Postvertrag 1872, 50 Rp. 40 Rp (4 Sgr. oder 14 Kopeken) gingen an Russland. Oesterreich bekam durch den Oesterreich Russischen Postvertrag (Artikel 12 Portoteilung) die Hälfte. Ausgewiesen mit der roten 7 = 7 Kopeken.
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Rumänien
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Sammlung
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1872 Drucksache von Benken nach Bukarest, die Drucksache wurde nicht anerkannt in Russland, daher unterfrankiert. Highlight, 60Bani Taxstempel und Russischer Zensurstempel "NA".
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1880 Charge nach Bukarest.
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Moldavien
Griechenland
Korfu
Türkei
Europaeische Türkei
Asiatische Türkei
Syrien
Libanon
Palästina
Iran/Persien
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Ausstellungssammlung
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Zürich via Konstantinopel, Trapezund nach Tauris/Persien (heutiges Täbriz)..
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Arabien/Aden
Aegypten
Algerien
Tunesien
Liberien
Westafrika
Südafrika
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Ausstellungssammlung
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1878 > Natal, Sekukune Krieg.
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Sansibar
Ostindien
Indien
Malaysia
Penang/Malaysia
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Ausstellungssammlung
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1881, einzig bisher bekannter A2 Tarif nach Penang .
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Singapore
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Ausstellungssammlung
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1877, Drucksache (Unikat).
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Sammlung
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1871, unterfrankiert, einer von 2 Briefen nach Singapore mit dem seltenen Franz. Taxstempel.
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Java
Siam
CochinChina/Vietnam
Philipinen
HongKong/China
China
Japan
Australien
Neuseeland
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Ausstellungssammlung
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Geneve-Greymoth/NewZealand 4.4.1878)
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Frühest belannter Beleg 31.10.1867 nach NewZealand.
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Vor UPU Beleg 23.12.1873 nach Neuseeland
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Hawaii
Neukaledonien
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Ausstellungssammlung
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1.2. 25 Rp. AUBERSON-STE. CROIX 1875 via Paris, Auswärtiges Amt (Ministerpost) nach Neukaledonien.
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Kanada
Vereinigte Staaten
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Ausstellungssammlung
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1. 1862 110 Rp. Briefporto für einfach gewichteten Brief von Aarau 11.12.1862, über Liverpool nach NewYork an den Consul de la Confederation Suisse, Louis Phil. De Luze. Amerikanischer Portoanteil 9 Cts, setzt sich zusammen aus 3 Cts. Inlandporto USA und 6 Cts. Transit England. Rückseitig Ansatzweise roter Stempel England. Tarif: 1.7.1862 bis 30.4.1870, Abart: Der Brief zeigt den verkehrten Doppeldruck der lORp. sitzende Helvetia.
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2. Brief von St Croix 11. Aut. 63, über Frankreich (Grenzübergangstempel), via Liverpool mit Gunard Linie Schiff «Persia» nach Psekskill, NewYork versendet. Das Briefporto wurde nicht anerkannt. Affr.Insuf. 18 Cts. für unterfrankierten Brief. 18 Cts: Unfrankierte Briefe wurden mit einem Aufschlag von 100% der normalen Gebühren von 9 Cts. Verrechnet, hiervon hatte England 2/3 zugute, Frankreich 1/3.. Die Gebühr wurde gemäss Postvertrag den Amerikanern verrechnet. Diese setzten noch 3 Cts für Inlandporto drauf. Der Empfänger hatte dann gemäss Postvertrag 21 Cts zu bezahlen was umgerechnet in Notes den 25 Cts entsprach. Schwarzer DualRate Ankunft Stemel NewYork (21 Cts / August 26. / 25) debit hatte der Empfänger zu zahlen. Tarif: 1.7.1862 bis 30.4.1870
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3. 1864 Unfrankierter Trauer-Brief, einfach gewichtetet, von Geneve 5. Okt. 64, über Frankreich nach Albany, New York Ankunft NewYork, schwarzer dualrate 21/46 Cts debit vom 18 Okt. Die dem Empfänger gem. Postvertrag USA-France mit 21 Cent, umgerechnet in die neue Währung = 46 Cent) dem Empfänger belastet wurden. Tarif: 1.7.1862 bis 30.4.1870 Portoerklärung: Der Empfänger zahlte 46 notes/21 Cent. NewYork musste davon 18 Cts (18 = Verrechnungsstempel Frankreich) an Frankreich abtreten. Diese 18 Cent setzten sich für unfrankierte Briefe zusammen, aus doppeltes Porto von 9 Cent für Verbindung in die USA, diese 9 Cent setzten sich zusammen aus 6 Cent Transatlantik Anteil an England und 3 Cent an Frankreich.
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4. 1863, 330Rp. Briefporto für dreifach gewichtigen Brief (15-22,5 Gramm) von Unterseen 11.9.1863 über Frankreich nach New York. 9 Cts. Inlandporto vermerkt, 3x3 Cts. durch die Gewichtsprogression. Transit Anteil England, nicht vermerkt. Tarif: 1.7.1862 - 30.4.1870 Der Brief stammt aus der Zeit, als die 1.- Fr Marke noch nicht am Schalter war.
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5. 1867, 220 Rp. Briefporto für doppelt gewichtigen Brief (7,5-15 Gramm) von Luzern 10. März 67, über Frankreich nach New London (Connecticut). Amerikanischer Portoanteil 18 Cts. (rot) Amerikanischer Portoanteil 2x 9 Cts, setzt sich jeweils zusammen aus 3 Cts. Inlandporto USA und 6 Cts. Transit England. Tarif: 1.7.1862 - 30.4.1870
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6. 1865, Hotelpost Beaurivage 110 Rp. Briefporto für einfachen gewichtigen Brief von max. 7.5 Gramm aus Lausanne 21. Juli. 65, über Frankreich nach Boston (roter PAID Boston) und roter 3 Cs Inlandportoanteil. 3 Cent. Inlandporto vermerkt. Transit England nicht vermerkt. Tarif: 1.7.1862-30.9.1865 / Ab dem 1. Okt 1865 galt dann pro Gewichtsklasse 10 Gramm
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7. 1867, 95 Rp. Briefporto für einfach gewichteten Brief von Aarau 5.1.1867, via Bremen/Hamburg nach Bau Ciaire Wisconsins USA. Amerikanische Portogutschrift mit PAID 10 vermerkt. Tarif: 27.9.1861 - 16.7.1868
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8. 1867, 105 Rp. als Briefporto für einfach gewichtigen Brief von Geneve 31.7.1867, via Bremen/Hamburg nach Bücket County, Pensilvania USA. Tarif: 26.11.1859 - 31.6.1872 3 Cent. Inlandporto vermerkt.
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9. 1874, 40 Rp. Briefporto für einfach gewichtigen Brief bis 15 Gramm, von Chur 4.3.1874 über Bremen/Hamburg nach Montana Buffalo. Tarif: ab 1.7.1872
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10. 1867, 3.60 Fr. Porto für Einschreibe (Versichert) Brief im 2. Gewicht 15 bis 30 Gramm von Brienz 10.7.1867 über Aachen 12.7, Ostende, (via Br. Packet Service bei Cunar Steamship Persia ab Queenstown) nach USA, New York 24.7, über Land bis zum Empfänger in Jeffersonvile. Tarif vom 1.11.1866 Postverträge: >- BE-GB vom 26.11.1859 >- DE-US vom 15.10.1852 Portoerklärung: 2 x 1.70 Fr. für Brief über Ostende nach USA + 20 Rp. Charge Gebühr. Orange Stift 46C für USA
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11. 1868, unfrankierter Brief ab Geneve 21.7.1868 über Ostende /Belgien,, New York, nach Rush Mormon County. Der Empfänger zahlte 26 Notes (neue Währung). Schwarzer Ankunft NewYork. Nach Tarif: 1.6.1862 -30.4.1870
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12. 1872, 50 Rp. als Briefporto für einfach gewichtigen Brief bis 15 Gramm, von Vevey 23.5.1872, via Ostende/ Belgien, nach Philadelphia. Da der Brief schwerer als 15 Gramm war wurde der Stempel Affranc.Insuf. angebracht. Taxiert mit Stempel: Taxe manque 10 Cents. In den USA wurden dem Empfänger 16 Cents belastet. Tarif: ab 1.7.1872
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13. 1870, 80Rp. Briefporto für einfach gewichtigen Brief von Lausanne 15.8.1870 über Calais/ France nach Pensilvania/USA. Spezieller kriegsbedingter profisorischer Tarif zur Zeit der 50 Rp. Porto. Aus Kriegsgründen muss der Weg umgeleitet werden, dafür wurde der Tarif für 19 Tage auf 80 Rp angehoben.
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14. 1871, 15 Rp. für Drucksachen bis 40 Gramm in die USA. Entgegen der Vorschrift handelt es sich um einen Handgeschriebenen mehrzeiligen Brief, welcher offen gefaltet als Drucksache versendet wurde. Dies zum Schaden der Post. Tarif 1.4.1868 / Im Postvertrag wurden 20 Rp. pro Drucksache festgelegt. Mit Verfügung einen Monat später wurde das Porto auf 15 Rp. gesenkt.
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15. 1880, 50 Rp. Porto für einfach gewichteten chargierten Brief nach USA. Tarif: 1.7.1875 In den USA zurück-gewiesen mit dem Oval-Stempel (blau) RETURNED FOR BETTER DIRECTIONS. Offensichtlich war es mit den zur Verfügung stehenden Adressangaben nicht möglich den Brief zuzustellen.
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Sammlung
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3. 1864,Leitweg Hamburg/Bremen, 95 Rp.
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6.187x, Leitweg Hamburg/Bremen, unfrankiert, 16 Cent in den USA...
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7. Porto 110 Rp. von Lausanne 22.5.1867 via Greentown nach NewYork
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8. Porto 50 Rp. von Geneve 1.7.1872 nach California
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9. Porto 110 Rp. von Interlaken 19.8.1867 nach Pensilvania
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10. Porto 110 Rp. von Bern 20.8.1867 nach Pensilvania
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11. Porto 110 Rp. von Thal 20.8.1867 via Liverpool nach Philadelphia
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12. Porto 160 Rp. von Neuenkirch 20.12.186_ nach Ohio
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13. Porto 50 Rp. von Montreux 3.8.1874 nach NewYork
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14. Porto 50 Rp. von Geneve 18.8.1874 nach North Woburn
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15. Porto 25 Rp. von Oberhofen 8.8.1875 nach Lonsdale/RhodIsland
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16. Porto 100 Rp. von Montmirail 1875 nach newYork
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17. Porto 50 Rp. von Winterthur 19.3.1878 nach Cambridge
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18. Porto 25 Rp. von Geneve 15.9.1879 nach NewJersey
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19. 1874, Leitweg Bremen 40 Rp.
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22. 1869, Leitweg via Bremne,Hamburg, 40 Rp.
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24. 1874, Leitweg via Bremen,Hamburg, 45 Rp
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29. 1874, Leitweg via Ostende, 50 Rp.
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32. 1876, Leitweg via Bremne,Hamburg, 40 Rp
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33. 1873, Leitweg via Ostende, 5 Rp. als Drucksache nach New Orleans, jedoch in Franreich nicht akzeptiert AFFR.INSUF. Franz. 9 Deciemen Taxe und PD gestrichen (Blau), und in den USA nachtaxiert mit 3 Notes für Weiterleitung.
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37. 1874, nach Indiana, 50 Rp sehr seltene Destination
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38. 1872, nach Texas, 50 Rp sehr seltene Destination
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39. 1873, nach New York,, 50 Rp.
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40. 1864, SOMEO/Locarno, unfrankiert nach San Francisco/USA, in den USA mit 21 Cent, 40 Notes dem Empfänger belastet. Die 12 war für die Weiterleitung an Frankreich und England mit dem Schiff. Die 12 Cent wurden den Amerikanern bei Ankunft belastet, sie sind beinhaltet in den 21 Cent die der Empfänger zu zahlen hatte.
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41. 1874, Leitweg via Ostende, nach Washington, unfrankierter Brief
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42. 1874, Leitweg Hamburg/Bremen, Charge Brief nach New Orleans, 90 Rp Porto.
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44. 1864, USA Consulat Post aus Geneve, Geneve, unfrankiert nach Massachusets/USA, in den USA mit 21 Cent, 41 Notes dem Empfänger belastet. Die 12 war für die Weiterleitung an Frankreich und England mit dem Schiff. Die 12 Cent wurden den Amerikanern bei Ankunft belastet, sie sind beinhaltet in den 21 Cent/ 41 Notes die der Empfänger zu zahlen hatte.
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Mexico
Haiti
Kuba
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Ausstellungssammlung
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Schweiz: Chaux-de-Fonds - 19 JUIL 67" , daneben schwarzes 'P.P.' im Kreis, adressiert nach Havanna/Kuba, versch. handschriftliche notierungen, wie 12/2 = 12 Gramm = 2. Gewichtstufe, Rückseite mit Transitstp. von Neuchâtel (19.7.) und Grenzpostamt PONTARLIER (rot) zu Frankreich, über USA nach Kuba Ankunftsstp. von Havanna (20.8.), zusätzlich schwarzer Stempel 'NE 2' (North Europe 2 Reales) im Kästchen, die Inlandtaxe von 2 Reales in Kuba, als Spanisches Besitztum.
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Jamaica
Guatemala
Kolumbien
Venezuela
Britisch Guiana
Brasilien
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Sammlung
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1881, 65 Rp Chargiert nach Brasilien, AII Tarif 40 Rp + Charge Gebühr von 25 Rp.
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Peru
Paraguay
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Ausstellungssammlung
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1876, 1.05 Fr Porto für Brief nach Buenos Ayres und weiter nach Asuncion/Parguay. Porto bis Buenos Ayres, die Weiterleitung nach Asuncion mit dem Flussbot ist in Bleuel mit 10 Centavos vermerkt.
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Chile
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Ausstellungssammlung
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1872, Lausanne via Panama nach Chile.
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1875, Neumünster über Magelanstrasse nach Valparaiso/Chile.
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Uruguay
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Ausstellungssammlung
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1863, St Gallen nach Montevideo Uruguay. Via Bordeaux / Franz Schiffe
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1866, Bern nach Montevideo/Uruguay. Konsularbrief. Via Bordeaux / Franz Schiffe
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1873, La Chaux de Fonds nach Montevideo Uruguay. Via Bordeaux / Franz Schiffe
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Sammlung
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1864, via Southampton nach Montevideo. Engl. Schiffe
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1876, via Frankreich nach Montevideo (Franz. Schiffe).
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1876 via Ostende nach Montevideo.
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Argentinien
1 England
1.1 Ausstellungssammlung 6
1.2 Sammlung 21
1.3 Englische Kanalinseln 4
2 Irland 7
3 Schottland 9
4 Norwegen 6
4.1 Schwedische Norpolexpedition Spitzbergen 2
5 Schweden 5
6 Dänemark 10
7 Niederlande 36
8 Belgien 15
9 Luxemburg 1
10 Frankreich 92
11 Spanien 28
12 Portugal 5
13 Gibraltar 1
14 Malta 4
15 Italien 46
15.1 Italienische Inseln 3
16 Kirchenstaat 33
17 Oesterreich-Ungarn 22
17.1 Serbien (Teile) / Montenegro (Teile) / Slowakei / Slowenien / Kroatien / Bosnien-Herzegowina 2
17.2 Ungarn 9
17.3 Oesterreich 23
17.4 Tschechien 5
17.5 Polen 5
402
18 Lichtenstein 1
19 Altdeutsche Staaten
19.1 Deutsch Oesterreichischer Postverein 1862 - 1866 19
19.2 Norddeutscher Bund seit 1866-1871 20
19.3 Deutsches Reich ab 1871 52
20 Lettland 6
21 Estland 1
22 Finnland 3
23 Russland 21
24 Belarus 2
25 Ukraine 5
26 Rumänien 6
27 Moldavien 2
28 Griechenland 7
29 Korfu 2
30 Türkei
30.1 Europaeische Türkei 6
30.2 Asiatische Türkei 6
31 Syrien 2
32 Libanon 2
33 Israel 1
34 Iran/Persien 1
35 Arabien/Aden 3
36 Aegypten 10
37 Algerien 4
38 Tunesien 3
39 Liberien 3
40 Westafrika 7
41 Südafrika 4
42 Sansibar 3
43 Ostindien 1
44 Indien 14
45 Malaysia
45.1 Penang/Malaysia 2
45.2 Singapore 5
46 Java 2
47 Siam 1
48 CochinChina/Vietnam 1
49 Philipinen 7
50 HongKong/China 3
51 China 3
52 Japan 6
53 Australien 8
54 Neuseeland 3
55 Hawaii 1
56 Neukaledonien 2
57 Kanada 6
58 Vereinigte Staaten 59
59 Mexico 5
60 Haiti 5
61 Kuba 2
62 Jamaica 1
63 Guatemala 2
64 Kolumbien 2
65 Venezuela 1
66 Britisch Guiana 1
67 Brasilien 10
68 Peru 3
69 Paraguay 1
70 Chile 2
71 Uruguay 7
72 Argentinien 10
402
378
780 Belege von 1862-1883