Bulletin trimestriel de la Société Lausannoise de Timbrologie: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach [[Toni Abele]] ist die Angabe von Dr. Rommel in der Zeitschrift „Der Philatelist“, Nr. 246 vom 15.09.1898, dass die Zeitscrift bereits 1889 erschienen sei unzutreffend. Dies sei dadurch zu erklären, dass 1889 von [[Axel de Reuterskjöld]]vorgelegten Arbeiten „Les Filigranes des timbres de Bavière“ und „Quelque mots sur les timbres de Norvège, cor non ombré“ als Teil der zeitschrift betrachtet werden, weil die siebenseitige Studie hie und da als beilage zur Zeitung gefunden werden.
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Nach [[Toni Abele]] ist die Angabe von Dr. Rommel in der Zeitschrift „Der Philatelist“, Nr. 246 vom 15.09.1898, dass sie bereits 1889 erschienen sei unzutreffend. Dies sei dadurch zu erklären, dass 1889 von [[Axel de Reuterskjöld]] vorgelegten Arbeiten „Les Filigranes des timbres de Bavière“ und „Quelque mots sur les timbres de Norvège, cor non ombré“ als Teil der Zeitschrift betrachtet werden, weil die siebenseitige Studie hie und da als Beilage zur Zeitung gefunden werden.
  
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== Quellen ==
 
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SBZ: Abele, Toni, Die philatelistische Literatur der Schweiz, 1945, S.227
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*  Toni Abele: ''Die philatelistische Literatur der Schweiz.'' In: ''[[SBZ]]'', 1945, S.227
 
[[Kategorie:Zeitschriften]]
 
[[Kategorie:Zeitschriften]]

Aktuelle Version vom 14. Januar 2013, 22:49 Uhr

Herausgeber:Société lausannoise de Timbrologie, Lausanne
12 Nummern in 3 Jahrgängen, 1894-96
Format : Oktavformat (25,4 cm hoch)
Text : französisch

1. Jahrgang, März, Juli, Sept., Dez. 1894 Nr. 1-4
2. Jahrgang, März, Juni, Sept., Dez. 1895 Nr. 5-8
3. Jahrgang, März, Juni, Sept., Dez. 1896 Nr. 9-12

Diese Zeitung enthält keine eigentlichen Anzeigen und ist von Sprenger, Lausanne, von Hand vervielfältigt worden. Nach Toni Abele ist die Angabe von Dr. Rommel in der Zeitschrift „Der Philatelist“, Nr. 246 vom 15.09.1898, dass sie bereits 1889 erschienen sei unzutreffend. Dies sei dadurch zu erklären, dass 1889 von Axel de Reuterskjöld vorgelegten Arbeiten „Les Filigranes des timbres de Bavière“ und „Quelque mots sur les timbres de Norvège, cor non ombré“ als Teil der Zeitschrift betrachtet werden, weil die siebenseitige Studie hie und da als Beilage zur Zeitung gefunden werden.

Dieses Blatt ging ein, da die La Philatélie Helvétique mit Nr. 27/1897 zum offiziellen Vereinsorgan der Société lausannoise de Timbrologie ernannt wurde.

Quellen[Bearbeiten]

  • Toni Abele: Die philatelistische Literatur der Schweiz. In: SBZ, 1945, S.227