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1 Fr. violettgrau mit schwarzem Seidenfaden, zwei farbfr. Einzelwerte, der obere weiss- bis überrandig mit Teilen der rechten Nachbarmarke, der untere Wert mit Bogenrand rechts (links und unten beschnitten), beide stark ausgeprägt, je klar und übergehend entw. mit eidg. Raute, der obere Wert zusätzlich leicht durch Abschlag des Abgangsstp. "GENEVE 15 JUIN 55 DISTRIBUTION" auf eingeschriebenem Umschlag nach Melbourn near Royston, Hertfordshire, England. Vorderseitig finden sich zudem ein gefasster PD und CHARGÉ, beide in Schwarz sowie franz. Grenzübergangsstp. "SUISSE 17 JUIN 55 FERNEX", Londoner Ankunftsstp (18. Juni) und britischer 'Crowned REGISTERED' Handstempel, diese alle in Rot. Rückenklappe beim Öffnen abgerissen, ein postgeschichtlich höchst interessanter und vorderseitig ansprechender Brief, eine phänomenale Seltenheit der Strubelfrankaturen. Attest Hermann (2023).rnrnBemerkung: Portogerechte Frankatur für einen doppelgewichtigen Brief aus dem ersten schweizerischen Postkreis im Tarif vom Dezember 1854 mit zweimal 50 Rp. für das Porto und Portoverdoppelung für das Einschreiben. Die Corinphila-Karteiregistratur kennt nur vier farbenreine Mehrfachfrankaturen der Strubel 1 Franken, mit zwei Werten nach Shanghai, mit vier Werten in die USA, mit fünf Werten nach Besançon sowie das Einschreiben nach Frankreich mit zwölf Werten, das vorliegende Stück ist ein Neufund.
 
1 Fr. violettgrau mit schwarzem Seidenfaden, zwei farbfr. Einzelwerte, der obere weiss- bis überrandig mit Teilen der rechten Nachbarmarke, der untere Wert mit Bogenrand rechts (links und unten beschnitten), beide stark ausgeprägt, je klar und übergehend entw. mit eidg. Raute, der obere Wert zusätzlich leicht durch Abschlag des Abgangsstp. "GENEVE 15 JUIN 55 DISTRIBUTION" auf eingeschriebenem Umschlag nach Melbourn near Royston, Hertfordshire, England. Vorderseitig finden sich zudem ein gefasster PD und CHARGÉ, beide in Schwarz sowie franz. Grenzübergangsstp. "SUISSE 17 JUIN 55 FERNEX", Londoner Ankunftsstp (18. Juni) und britischer 'Crowned REGISTERED' Handstempel, diese alle in Rot. Rückenklappe beim Öffnen abgerissen, ein postgeschichtlich höchst interessanter und vorderseitig ansprechender Brief, eine phänomenale Seltenheit der Strubelfrankaturen. Attest Hermann (2023).rnrnBemerkung: Portogerechte Frankatur für einen doppelgewichtigen Brief aus dem ersten schweizerischen Postkreis im Tarif vom Dezember 1854 mit zweimal 50 Rp. für das Porto und Portoverdoppelung für das Einschreiben. Die Corinphila-Karteiregistratur kennt nur vier farbenreine Mehrfachfrankaturen der Strubel 1 Franken, mit zwei Werten nach Shanghai, mit vier Werten in die USA, mit fünf Werten nach Besançon sowie das Einschreiben nach Frankreich mit zwölf Werten, das vorliegende Stück ist ein Neufund.
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