Bearbeiten von «Datei:Rayon Thusis Palermo 18530515.JPG»

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Type 14 Stein D r/u + Typen 21+22 Stein E r/o im Paar zus. mit zwei Einzelwerten [[Rayon]] I hellblau der Typen 10 + 17 + Paar der Typen 25+26 Stein C2 l/o, alle Marken voll bis sehr gut gerandet und sauber entw. mit schwarzen Rauten (durch Rayon I-Paar min. durchschlagend = ohne Bedeutung) auf attraktivem Briefumschlag mit Aufgabe-Nebenstp. "Thusis 15 Mai 53" nach Palermo, vorders. verschiedene handschriftl. Taxvermerke resp. rücks. Transitstp. von Splügen und Stato Pontificio. Attraktive Rayon-Auslandfrankatur in ausgesuchter Erhaltung. Bei dem vorliegenden Brief handelt es sich um die Korrespondenz eines Offiziers Blumenthal im 3. Schweizer Regiment von König Ferdinand II von Sizilien. Ferdinand I, König beider Sizilien, schloss 1824/25 mit Luzern, Uri, Unterwalden, Appenzell Innerrhoden, Solothurn und Freiburg Verträge über den Aufbau von zwei Regimentern. Wallis, Graubünden und Schwyz stellten 1826 das 3. Regiment und Bern war 1829 das 4. Während der Regentschaft von Ferdinand II begann für die Schweizer Regimenter eine unruhige Zeit mit häufigen Garnisonswechseln. 1848 nahmen die Schweizer Regimenter an beiden Feldzügen gegen die römische Republik teil und befriedeten die aufständischen Städte in Sizilien. Das Verhalten der Schweizer Regimenter führte 1851 dazu, dass der Bundesrat ein Verbot der Anwerbung für den ausländischen Kriegsdienst erliess. Nach dem Tod Ferdinands II wurden die Regimenter 1859 offiziell aufgelöst. Jedoch kämpften noch 1860 drei Schweizer Fremdenbatallione in Sizilien gegen Giuseppe Garibaldi. Attest Hunziker (1976).
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Type 14 Stein D r/u + Typen 21+22 Stein E r/o im Paar zus. mit zwei Einzelwerten Rayon I hellblau der Typen 10 + 17 + Paar der Typen 25+26 Stein C2 l/o, alle Marken voll bis sehr gut gerandet und sauber entw. mit schwarzen Rauten (durch Rayon I-Paar min. durchschlagend = ohne Bedeutung) auf attraktivem Briefumschlag mit Aufgabe-Nebenstp. "Thusis 15 Mai 53" nach Palermo, vorders. verschiedene handschriftl. Taxvermerke resp. rücks. Transitstp. von Splügen und Stato Pontificio. Attraktive Rayon-Auslandfrankatur in ausgesuchter Erhaltung. Bei dem vorliegenden Brief handelt es sich um die Korrespondenz eines Offiziers Blumenthal im 3. Schweizer Regiment von König Ferdinand II von Sizilien. Ferdinand I, König beider Sizilien, schloss 1824/25 mit Luzern, Uri, Unterwalden, Appenzell Innerrhoden, Solothurn und Freiburg Verträge über den Aufbau von zwei Regimentern. Wallis, Graubünden und Schwyz stellten 1826 das 3. Regiment und Bern war 1829 das 4. Während der Regentschaft von Ferdinand II begann für die Schweizer Regimenter eine unruhige Zeit mit häufigen Garnisonswechseln. 1848 nahmen die Schweizer Regimenter an beiden Feldzügen gegen die römische Republik teil und befriedeten die aufständischen Städte in Sizilien. Das Verhalten der Schweizer Regimenter führte 1851 dazu, dass der Bundesrat ein Verbot der Anwerbung für den ausländischen Kriegsdienst erliess. Nach dem Tod Ferdinands II wurden die Regimenter 1859 offiziell aufgelöst. Jedoch kämpften noch 1860 drei Schweizer Fremdenbatallione in Sizilien gegen Giuseppe Garibaldi. Attest Hunziker (1976).
  
 
Corinphila 2013
 
Corinphila 2013
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