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| − | [[Datei:Hinterindien.jpg|thumb|px250|right|Die Hinterindische Halbinsel: Indochinesische Halbinsel (Bildmitte) und Malaiische Halbinsel im Süden]]
| + | == Auktionen Schweiz == |
| − | Die Halbinsel Hinterindien (auch Hinterindische Halbinsel oder Südostasiatische Halbinsel) in Südostasien umfasst die große und weitläufige Indochinesische Halbinsel und die kleinere, aber sehr langgestreckte Malaiische Halbinsel.
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| − | == Begriff == | |
| − | Der Begriff „Hinterindien“ bezeichnete den aus europäischer Sicht hinteren Teil des als indisch verstandenen Gebietes. Der vordere Teil wurde „Vorderindien“ genannt. Die Begriffe sind also aus einer eurozentrischen Perspektive entstanden und gelten zunehmend als überholt. Als politisch-kultureller Raum wird stattdessen „südostasiatisches Festland“, „Festlandsüdostasien“ oder „Kontinentalsüdostasien“ (zu englisch Mainland Southeast Asia) verwendet. Dies schließt jedoch über die Halbinsel Hinterindien hinaus auch den Norden Vietnams, Laos und Myanmars, teilweise auch den äußersten Süden Chinas mit ein.
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| − | == Geografie ==
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| − | Im Nordwesten grenzt die Hinterindische Halbinsel an Bangladesch und Indien, im Norden an China (siehe auch unten bei „Staaten“). Im Osten grenzt sie an das Südchinesische Meer (mit Golf von Thailand und Golf von Tonkin), im Westen an Randmeere des Indischen Ozeans (Golf von Bengalen, Andamanensee) und die Malakkastraße.
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| − | Im Süden reicht Hinterindien beinahe bis an den Äquator. Die südliche Spitze der Malaiischen Halbinsel ist durch eine schmale Meerenge (die Straße von Johor, etwa ein Kilometer breit) von Singapur getrennt.
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