Mehrfachfrankaturen

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Die Posttarife sind seinerzeit meistens nach Gewicht und Distanz festgesetzt worden. Die Gewichtsstufen wurden z.B. 15gr.- weiss (1 Loth) berechnet und der Brief kostete beim Wechsel in die nĂ€chst höhere Gewichtsstufe das Doppelte. so wurde dann vielfach statt einer Marke zwei oder entsprechend mehr StĂŒcke zur Frankierung verwendet. Es entstanden die Mehrfachfrankaturen.

Dann gab es die ZufĂ€lle dass mitten in der Frankierung der Bogen der vorhandenen Briefmarke aufgebraucht war und derselbe nicht mehr vorhanden war, so wurde die gleiche Wertstufe einer anderen Marke die bereits gĂŒltigleit hatte verwendet. Dies sind dann Mischfrankaturen, allerding der eher seltenen Sorte. Bei den Mischfrnakaturen unterscheiden wir die echten Mischfrnkaturen und die unechten Mischfranaktauren, welche dann als Buntfrankaturen bezeichent werden. Buntfrankaturen sind Briefe mit Marken verswchiedener Wertstufen, meist auch verschiedner Farben, aber eben auch Marken verschiedener Perioden (markenausgaben). Der Spezialist unterscheidet dann diese Buntfrankaturen und die Mischfrankaturen dadurch, dass eine Mischfranktur erst als diese gilt, wenn die eine der verwendetene Markenserie am Postschalter nicht mehr erhĂ€ltlich war.

Es wir öfters als man glaubt eine Mischfrankatur als Merfachfranktur ausgegeben.

  • Hier seinen genant die paare der Baslertaube aus den welche aus den ZU 8 und 8a zusammengesetzt wurden.
  • Hier sind die Strubeli genannt welche eine 22G und eine 22F beide 5 Rp braun zeigen.