Bearbeiten von «Schweizer Briefmarken Zeitung»

Wechseln zu: Navigation, Suche

Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird öffentlich sichtbar, falls du Bearbeitungen durchführst. Sofern du dich anmeldest oder ein Benutzerkonto erstellst, werden deine Bearbeitungen zusammen mit anderen Beiträgen deinem Benutzernamen zugeordnet.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und speichere dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.
Aktuelle Version Dein Text
Zeile 640: Zeile 640:
  
 
Die [[Société Philatélique Genève]] gab ab Nr. 1 / 1896 die Zeitung heraus  und betrauten den später steckbrieflich gesuchten [[Jules Canard]] mit der Administration.
 
Die [[Société Philatélique Genève]] gab ab Nr. 1 / 1896 die Zeitung heraus  und betrauten den später steckbrieflich gesuchten [[Jules Canard]] mit der Administration.
<br> A. Gernandt-Roux, Genf, firmierte als „secrétaire de rédaction“ und ab Nr. 3/1896 unterstützte ihn der ehemalige Zentralpräsident [[C. Muriset-Gicot]].
+
<br> A. Gernandt-Roux, Genf, firmierte als „secrétaire de rédaction“ und ab Nr. 3/1896 unterstützte ihn der ehemalige Zentralpräsident [[C. Muriset]]-Gicot.
 
Am 4. September 1897 teilt A. Gernandt-Roux dem Zentralkomitee mit, zurücktreten zu wollen, da er wegen des Aufsatzes
 
Am 4. September 1897 teilt A. Gernandt-Roux dem Zentralkomitee mit, zurücktreten zu wollen, da er wegen des Aufsatzes
über die „Deutschen Philatelistentage“ von der Sektion St. Gallen angegriffen worden sei. Mit der Doppelnummer 8/9 1897 übernimmt [[C. Muriset-Gicot]] die Redaktion.
+
über die „Deutschen Philatelistentage“ von der Sektion St. Gallen angegriffen worden sei. Mit der Doppelnummer 8/9 1897 übernimmt [[C. Muriset]]-Gicot die Redaktion.
  
 
An der Abgeordnetenversammlung vom August 1897 erklärten die Genfer, dass „die Redaktionskommission sehr gerne die Zeitung an eine andere Verbandssektion abgeben würde“.  Da es jedoch keine freiwilligen gab, übernahmen sie ein weiteres Jahr die Herausgabe.
 
An der Abgeordnetenversammlung vom August 1897 erklärten die Genfer, dass „die Redaktionskommission sehr gerne die Zeitung an eine andere Verbandssektion abgeben würde“.  Da es jedoch keine freiwilligen gab, übernahmen sie ein weiteres Jahr die Herausgabe.
Zeile 650: Zeile 650:
 
===1898-1909===
 
===1898-1909===
  
Trotzdem die Genfer von der Delegiertenversammlung 1897 in St. Gallen als Herausgeber und Redaktoren bestimmt wurden, teilte [[C. Muriset-Gicot]] mit, dass er die Aufgabe infolge anderer Inanspruchnahme nicht mehr ausüben könne.  
+
Trotzdem die Genfer von der Delegiertenversammlung 1897 in St. Gallen als Herausgeber und Redaktoren bestimmt wurden, teilte [[C. Muriset]]-Gicot mit, dass er die Aufgabe infolge anderer Inanspruchnahme nicht mehr ausüben könne.  
 
Mit Nr. 1/1898 geht die Zeitung an die [[Société lausannoise de Timbrologie]] über und  [[Axel de Reuterskjöld]] und P. Rosselet übernahmen die Redaktion.  
 
Mit Nr. 1/1898 geht die Zeitung an die [[Société lausannoise de Timbrologie]] über und  [[Axel de Reuterskjöld]] und P. Rosselet übernahmen die Redaktion.  
  
Abbrechen | Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)